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Alles für Ihr Zuhause und Ihren Garten

Liebe Leser, herzlich Willkommen und viel Spaß auf meinem Blog. Hier geht es um eine meiner Herzensangelegenheiten und zugleich um mein größtes Hobby: Mein Zuhause und meinen Garten. Mittlerweile gibt es im Internet so viele gute Ideen zu diesem Thema, dass man von neuen Trends regelrecht überflutet wird. Ich möchte hier ein wenig aufräumen und mich auf das besondere konzentrieren. Aber keine Sorge, es wird für jeden etwas dabei sein. Angefangen beim Vintage im Garten und dem romantischen Stil, bis hin zu Classy Chique und Industrial Style in der Küche oder DIY Palettenmöbeln für die Dachterrasse. Hier soll sich jeder aufgehoben fühlen und neue Inspirationen finden. Du willst deinen Garten aufpeppen? Auf meinem Blog gibt es tolle Inspirationen dazu.

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Welche Eigenschaften haben fugenlose Böden?

by Johnni Gray

Eine glatte und einheitliche Oberfläche, die sich auch ohne Übergänge durch mehrere oder einen Raum zieht, hat keine Probleme mit fugenlosen Böden. Ursprünglich gab es solche Bodenbeläge hauptsächlich im Industriebereich. Allerdings sind gegossene und verfugte Böden inzwischen auch in Häusern häufiger zu finden. Warum fugenlose Böden in Küche, Bad und Wohnzimmer so gut aussehen und worauf Sie bei der Auswahl achten müssen, haben wir hier zusammengefasst.

Vorteile von einem fugenlosen Boden
Ein Boden ohne Fugen und Risse bewirkt vor allem eines: Er verleiht dem Wohnbereich eine großzügige Eleganz, lässt ihn offen und großzügig erscheinen. Da der Bodenbelag nicht durch Muster oder sichtbare Übergänge unterbrochen wird, entsteht eine homogene, ruhige Optik.

Wie bei Parkett oder Fliesen kann auch eine Fußbodenheizung unter einem fugenlosen Boden verlegt werden. Da ein Boden aus Estrich, Beton oder ähnlichem Material relativ kühl ist, ist eine Fußbodenheizung besonders in Wohnbereichen sinnvoll, da sie für eine angenehme Wärme der Füße sorgt. Besonders bei fugenlosen Böden im Bad ist diese Lösung zu empfehlen.

Arten von fugenlosen Bodenbelägen
Man unterscheidet zwischen einem gegossenen Boden und einem Spachtelboden. Die Erde wird mit Wasser gemischt, auf das Substrat gegossen und mit einer Igelwalze entlüftet, um Luftblasen zu entfernen. Anschließend wird sie oberflächlich gespachtelt und versiegelt. Der Ausgleichsboden hingegen benötigt kein Wasser, wird in zwei bis vier Schichten auf den Untergrund gespachtelt und ist mit 1,5 bis 3 Millimeter deutlich dünner als ein gegossener Bodenbelag. Sie ist daher besonders geeignet, wenn der Raum bereits mit einem Bodenbelag, z. B. Fliesen, belegt ist.

Kann man einen Fugenlosen Boden auch selber machen?
Wie bei anderen Basteltechniken können Anleitungen zum Gießen oder Spachteln von Böden im Internet gefunden werden. Aus mehreren Gründen raten wir jedoch dringend davon ab, mit dieser komplizierten Aufgabe selbst zu beginnen: Von der Vorbereitung des Bodens über das Gießen bzw. neben den benötigten Spezialwerkzeugen ist viel Erfahrung mit dem Material erforderlich, damit das Ergebnis auch wirklich sichtbar ist. Nicht umsonst verkaufen die meisten Hersteller das fugenlose Bodenmaterial nur an zertifizierte Fachbetriebe.

Was kostet er und wie sieht es mit der Langlebigkeit aus?
Ein fugenloser Boden ist nicht günstiger als ein Fliesenboden oder Parkettboden. Bei letzterem sind zwar die Materialkosten höher, dafür sind bei der Montage aber nur zwei Arbeitsschritte nötig. Bei normalem Gebrauch hält ein fugenloser Boden mehrere Jahrzehnte. Fußabdrücke sind nicht zu erwarten, aber wie bei Fliesen und Parkett können heruntergefallene Gegenstände oder Stilettoabsätze Schäden verursachen. Diese Defekte können jedoch relativ einfach behoben werden. Das macht den fugenlosen Boden schlussendlich auch zu einem Bodenbelag, der eine lange und dauerhafte Haltbarkeit aufweisen kann.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der GOSCH Ges.m.b.H.

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